Instagram unterstützt die Initiative für ein EU-weites digitales Mindestalter, das die Zustimmung der Eltern erfordert.

Ein EU-weites digitales Mindestalter, das die Zustimmung der Eltern erfordert, wenn ihre Kinder Apps verwenden wollen, würde Eltern mehr Kontrolle geben und Jugendliche online besser schützen.

Wir unterstützen diese Initiative gemeinsam mit weiteren Unternehmen sowie Politiker*innen, Bürgerinitiativen, Eltern und Expert*innen.

Eine Umfrage von Morning Consult ergab, dass 3 von 4 Elternteilen in den 8 einbezogenen europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Spanien, Polen, Niederlande und Irland) für ein Gesetz sind, das die Zustimmung der Eltern erfordert, wenn ihre Kinder eine App herunterladen wollen.

Mehr Meinungen von Expert*innen:

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„Wir müssen Eltern mehr Kontrolle geben, damit sie die Onlineaktivitäten ihrer Kinder begleiten können. Das ist heutzutage unerlässlich. Ein digitales Mindestalter soll die Rolle der Eltern nicht ersetzen. Vielmehr muss das Ziel sein, Eltern stärker zu unterstützen und sie bei den Onlineaktivitäten ihrer Kinder besser einzubinden.“

Think Young logo

„Ein europaweit einheitliches digitales Mindestalter ist ein entscheidender Schritt. Dadurch müssen Eltern zustimmen, wenn ihre Kinder Onlinedienste nutzen wollen. Ein solcher Ansatz unterstreicht, dass Eltern in der Lage sein müssen, eine aktive Rolle im digitalen Leben ihrer Kinder einzunehmen.“

Cyberbullying Research Center logo

„Der Schwerpunkt bei Regelungen zum digitalen Mindestalter muss klar auf den digitalen Rechten des Kindes liegen – mit elterlicher Beaufsichtigung, die abnimmt, wenn junge Menschen zunehmend Reife zeigen und allmählich ein Alter erreichen, in dem sie sich online souverän bewegen können. Aktuelle Vorschläge von Branchenführern wie Meta, den Zugriff auf Onlinedienste für jüngere Benutzer*innen von der Zustimmung der Eltern abhängig zu machen, verdeutlichen, dass man sich der Tragweite solcher Themen bewusst ist.“

Mehr zur Onlinesicherheit bei Meta.

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