Aktualisiert am 24. Juni 2024: Die Einstellungen für sensible Inhalte wirken sich auch auf die Kommentare aus, die du unter den Beiträgen anderer Personen siehst.
Aktualisiert am 25. August 2022
Für Teenager*innen stehen in den Einstellungen für sensible Inhalte nur zwei Optionen zur Auswahl: „Standard“ und „Weniger“. Bei Teenager*innen unter 16 Jahren, die sich neu auf Instagram anmelden, ist standardmäßig die Option „Weniger“ vorausgewählt. Teenager*innen mit einem bestehenden Instagram-Konto erhalten von uns einen Hinweis, der sie dazu animiert, die Option „Weniger“ auszuwählen.
Damit wird es für junge Menschen noch unwahrscheinlicher, dass sie auf potenziell sensible Inhalte oder Konten stoßen, wenn sie in der Suche und in Explore unterwegs sind oder sich Hashtag-Seiten, Reels, empfohlene Beiträge im Feed oder vorgeschlagene Konten ansehen.
Darüber hinaus testen wir eine neue Methode, mit der wir Teenager*innen dazu anregen möchten, ihre Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen zu aktualisieren. Teenager*innen erhalten von uns die Aufforderung, ihre Einstellungen zu überprüfen, z. B. wer ihre Inhalte teilen darf, wer ihnen Nachrichten senden und sie kontaktieren kann, welche Inhalte sie sehen und wie sie ihre Zeit auf Instagram managen.
Diese Neuerungen sind nur einige der Maßnahmen, die wir ergreifen, um Teenager*innen auf Instagram zu schützen.
Wir entwickeln kontinuierlich neue Kontrolloptionen, die es den Menschen ermöglichen, ihr Nutzungserlebnis auf Instagram zu personalisieren. Letzten Sommer haben wir die Einstellungen für sensible Inhalte eingeführt. Damit können Nutzer*innen selbst entscheiden, wie viele sensible Inhalte sie in Explore von Konten sehen möchten, denen sie nicht folgen. Heute kündigen wir ein Update dieser Einstellungen an.
Ab heute sind die Einstellungen für sensible Inhalte überall dort verfügbar, wo wir Inhalte empfehlen. Du kannst jetzt also die Menge sensibler Inhalte, die du siehst, nicht mehr nur für Instagram Explore steuern, sondern auch für die Suche, für Reels, für empfohlene Konten, für Hashtag-Seiten und für vorgeschlagene Beiträge im Feed. Mit diesem Update verwenden wir nun die Technologie, die wir auch zur Durchsetzung unserer Richtlinien für Empfehlungen in der Instagram-Suche und auf Hashtag-Seiten nutzen. Die neue Funktion wird in den kommenden Wochen für alle Nutzer*innen verfügbar sein.
In den Einstellungen für sensible Inhalte gibt es drei Optionen, die wir noch einmal umbenannt haben, um besser zu beschreiben, was jede davon bewirkt. Zur Wahl stehen die drei Optionen „Standard“, „Mehr“ und „Weniger“.
Die Option „Standard“ ist als Standardeinstellung automatisch vorausgewählt und schränkt in gewissem Umfang die Menge sensibler Inhalte und Konten ein, die dir angezeigt werden. Wenn du „Mehr“ auswählst, kannst du mehr sensible Inhalte zulassen. Über die Option „Weniger“ kannst du die Menge sensibler Inhalte noch weiter einschränken. Die Option „Mehr“ ist für Nutzer*innen unter 18 Jahren nicht verfügbar.
So rufst du die Einstellungen für sensible Inhalte auf:
Darüber hinaus bieten wir weitere Tools, mit denen du dein Instagram-Erlebnis personalisieren kannst, z. B. die Kommentareinstellungen sowie die Funktionen Einschränken, Blockieren und Stummschalten. Wir möchten im Laufe der Zeit noch mehr Tools zur Verfügung stellen und Instagram weiter für dich verbessern. Weitere Informationen zu den Einstellungen für sensible Inhalte auf Instagram findest du auch im Instagram-Hilfebereich.