Wir möchten hier genauer erklären, wie Instagram funktioniert. Zu diesem Thema kursieren eine Menge Irrtümer, die wir hoffentlich aus der Welt schaffen können, indem wir unseren Nutzer*innen – insbesondere Creator*innen – besser verständlich machen, was wir tun. Wir aktualisieren daher heute unseren ursprünglichen Post und gehen noch genauer auf die Funktionsweise des Instagram-Rankings ein. Außerdem stellen wir einige neue Funktionen vor, die wir basierend auf dem Feedback von Creator*innen entwickelt haben und die das Nutzungserlebnis in der App insgesamt verbessern.
Wir möchten hier näher erläutern, wie das Ranking auf Instagram funktioniert, damit Nutzer*innen das bestmögliche Erlebnis genießen und Creator*innen nachvollziehen können, wie ihre Inhalte möglicherweise angezeigt werden.
Bei Instagram gibt es nicht den einen Algorithmus, der bestimmt, was man in der App sieht und was nicht. Vielmehr nutzen wir verschiedene Algorithmen, Classifiers und Prozesse, die alle bestimmte Aufgaben erfüllen. Unser Ziel ist es, den Menschen sinnstiftende, wertvolle Erlebnisse auf unserer Plattform zu bieten. Und wir sind davon überzeugt, dass wir genau das mit technologiegestützter Personalisierung am besten erreichen können.
In jedem Bereich der App, also im Feed, in Stories, in Explore, in Reels und in der Suche, kommt ein eigener Algorithmus zum Einsatz, der sich daran orientiert, wie diese Bereiche genutzt werden. In Stories interessieren sich Nutzer*innen hauptsächlich für ihre engsten Freund*innen, während sie in Explore neue Inhalte und Creator*innen entdecken möchten und sich Reels ansehen, wenn sie auf der Suche nach Unterhaltung sind. Je nach Bereich der App unterscheidet sich daher das Ranking. Zudem haben wir Funktionen und Kontrollmöglichkeiten wie „Enge Freunde“, „Favoriten“ und „Gefolgt“ hinzugefügt, damit du dein Erlebnis noch besser an deine persönlichen Vorlieben anpassen kannst.
Der Feed ist deine persönliche Startseite auf Instagram, über die du auf dem Laufenden bleibst, was deine Freund*innen, Familie und Interessen angeht. Dementsprechend findest du in deinem Feed eine Mischung aus Inhalten der Konten, denen du folgst, empfohlenen Inhalten von Konten, die dir gefallen könnten, und Werbeanzeigen. Die Zusammenstellung umfasst sowohl Videos als auch Fotos und Carousels. Grundsätzlich lässt sich die Funktionsweise eines jeden Algorithmus in einzelne Schritte unterteilen.
Zunächst definieren wir, welche Inhalte wir für unser Ranking berücksichtigen wollen. Beim Feed berücksichtigen wir aktuelle Beiträge von Personen, denen du folgst, sowie Beiträge von Konten, denen du noch nicht folgst, die für dich aber interessant sein könnten. Um einzuschätzen, was für dich relevant sein könnte, greifen wir auf eine Reihe von Informationen zurück, z. B. was und wem du folgst sowie deine aktuellen „Gefällt mir“-Angaben und Interaktionen. Wir personalisieren auf diese Weise dein Erlebnis und versuchen, ein Gleichgewicht zwischen Inhalten von Konten, denen du folgst, und Inhalten von Konten, denen du nicht folgst, die dir aber gefallen könnten, zu schaffen.
Im nächsten Schritt sehen wir uns an, welche Inhalte von welchen Personen gepostet wurden, und berücksichtigen dabei deine Präferenzen. In den Algorithmus fließen neuerdings auch noch weitere Faktoren wie das Format ein. Wenn wir also feststellen, dass du Fotos bevorzugst, zeigen wir dir mehr Fotos. Es gibt Tausende dieser Informationen, die wir „Signale“ nennen. Wir berücksichtigen etwa, wann ein Beitrag geteilt wurde, ob du Instagram auf dem Handy oder im Browser verwendest oder wie oft du Videos mit „Gefällt mir“ markierst. Hier sind die wichtigsten Signale für den Feed, grob nach ihrer Gewichtung sortiert:
Ausgehend von diesen Informationen treffen wir verschiedene Voraussagen. Wir arbeiten also mit tatsachengestützten Vermutungen dazu, wie wahrscheinlich es ist, dass du auf verschiedene Arten mit einem Beitrag interagieren wirst. Es gibt etwa zwölf mögliche Interaktionsarten, die hier relevant sind. Im Feed achten wir besonders auf fünf davon: Wie wahrscheinlich es ist, dass du einen Beitrag mehrere Sekunden lang ansiehst, kommentierst, mit „Gefällt mir“ markierst, teilst oder dass du auf das Profilbild tippst. Je größer die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Handlung ausführst, und je stärker diese Handlung gewichtet ist, desto weiter oben erscheint der Beitrag in deinem Feed. Welche Signale und Voraussagen wir nutzen, passen wir im Laufe der Zeit so an, dass wir dir immer zuverlässiger Inhalte zeigen können, die dich auch wirklich interessieren.
Manchmal sind auch andere Faktoren ausschlaggebend. So versuchen wir zum Beispiel zu vermeiden, dass zu viele Beiträge von derselben Person in Folge angezeigt werden oder zu viele vorgeschlagene Beiträge hintereinander.
Wir möchten Menschen immer die Möglichkeit geben, sich frei auszudrücken. Wenn Nutzer*innen aber Inhalte posten, die andere gefährden könnten, müssen wir einschreiten. Unsere Gemeinschaftsrichtlinien gelten nicht nur im Feed, sondern überall auf Instagram. Diese Richtlinien dienen vor allem dazu, die Sicherheit der Nutzer*innen zu gewährleisten. Wenn wir feststellen, dass du etwas postest, das gegen unsere Community-Richtlinien verstößt, entfernen wir den Content. Sollte dies regelmäßig vorkommen, können wir die Nutzung bestimmter Features für dich einschränken – etwa das Streaming auf Instagram Live – und unter Umständen sogar dein Konto sperren. Aber auch wir liegen manchmal daneben. Wenn du der Meinung bist, dass wir einen Fehler gemacht haben, kannst du mithilfe dieser Anleitung Einspruch einlegen.
Um das Ranking transparenter zu gestalten, haben wir vor Kurzem unsere Richtlinien für Inhalte veröffentlicht, die wir im Feed und in Stories weiter unten bzw. hinten anzeigen. Zu solchen Arten von Inhalten gehören unter anderem Folgende: Beiträge, die unseren Systemen zufolge voraussichtlich gegen unsere Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen, Inhalte, die von unabhängigen Faktenprüfern gekennzeichnet wurden (oder Konten, die diese Inhalte wiederholt posten), sowie Beiträge, die du mit großer Wahrscheinlichkeit melden würdest. Diese Richtlinien sind Teil unserer Bemühungen, die Community zu schützen und auf das direkte Feedback unserer Nutzer*innen einzugehen. Weitere Informationen dazu, welche Arten von Inhalten wir im Feed und in Stories weiter unten bzw. hinten einordnen, findest du hier.
Mit Stories kannst du alltägliche Momente teilen und eine intensivere Verbindung zu den Menschen und Interessen aufbauen, die dir wichtig sind. Du siehst neben Stories von Personen, denen du folgst, auch Werbeanzeigen. Das Ranking in Stories läuft ähnlich ab wie im Feed. Zunächst definieren wir alle potenziellen Stories, die von Konten geteilt wurden, denen du folgst. Werbeanzeigen bleiben dabei unberücksichtigt. Stories, die gegen unsere Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen, schließen wir aus. Als Nächstes betrachten wir eine Reihe von Input-Signalen, darunter:
Anhand dieser Signale treffen wir eine Reihe von Voraussagen darüber, welche Stories für dich besonders relevant und wertvoll sein könnten. Dabei berücksichtigen wir auch die Wahrscheinlichkeit, dass du eine Story antippst, auf eine Story antwortest oder dir die nächste Story ansiehst. Das alles hilft uns dabei, zu bestimmen, in welcher Reihenfolge wir dir die Stories anzeigen. Auch hier gelten unsere Gemeinschaftsrichtlinien sowie die Richtlinien, die festlegen, welche Arten von Inhalten wir im Feed und in den Stories weiter unten bzw. hinten anzeigen.
Explore soll dir dabei helfen, neue Inhalte zu entdecken. Das Raster besteht aus Empfehlungen, also Fotos und Videos, die wir für dich von Konten zusammenstellen, denen du noch nicht folgst.
Auch hier definieren wir zuerst, welche Beiträge im Ranking berücksichtigt werden sollen. Um Fotos und Videos zu finden, die dich interessieren könnten, betrachten wir deine bisherigen Aktivitäten – etwa welche Beiträge du in der Vergangenheit mit „Gefällt mir“ markiert, gespeichert, geteilt oder kommentiert hast.
Sobald wir eine Auswahl an Fotos und Videos zusammengestellt haben, die für dich relevant sein könnten, ordnen wir sie entsprechend deinem wahrscheinlichen Interesse an den einzelnen Beiträgen – ganz ähnlich wie im Feed und in Stories. Die beste Möglichkeit, dein Interesse an einem Beitrag einzuschätzen, ist eine Voraussage darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass du damit interagieren wirst. In Explore orientieren wir uns dabei vor allem an Handlungen wie „Gefällt mir“-Angaben und gespeicherten bzw. geteilten Inhalten. In diesem Fall sind dies die wichtigsten Signale, grob nach ihrer Gewichtung sortiert:
Die meisten Inhalte, die du in Explore siehst, stammen von Personen, denen du nicht folgst. Das verändert auch die Dynamik, wenn du auf problematischen Content stößt. Wenn du in deinem Feed einen anstößigen Beitrag eines*einer Freund*in siehst, dem*der du folgst, ist das eine Sache zwischen euch. Beispielsweise hast du die Möglichkeit, der Person nicht mehr zu folgen, sie zu blockieren, stummzuschalten, zu verbergen oder zu melden, wenn du das möchtest. In Explore möchten wir jedoch die Wahrscheinlichkeit minimieren, dass du etwas Anstößiges siehst. Immerhin handelt es sich hierbei um von uns empfohlene Inhalte von Personen, denen du noch nicht folgst.
Deshalb gelten neben den Gemeinschaftsrichtlinien zusätzliche Regeln dafür, was wir in Explore, in Reels, in der Suche und in den vorgeschlagenen Beiträgen im Feed empfehlen und welche Konten wir dir vorschlagen. Wir sprechen hier von unseren Richtlinien für Empfehlungen. Beiträge, die gegen unsere Richtlinien für Empfehlungen verstoßen, sind auf Instagram zwar zulässig, können aber von manchen Nutzer*innen als problematisch oder anstößig empfunden werden. Wir möchten zum Beispiel keine Inhalte empfehlen, die Gewalt darstellen, wie etwa Menschen in einer Schlägerei. Ebenso wenig möchten wir in unseren Empfehlungen Inhalte präsentieren, die den Konsum bestimmter regulierter Produkte, wie etwa Tabakwaren, Vaping-Produkte oder Arzneimittel, darstellen.
Wenn der Beitrag einer Person gegen unsere Richtlinien für Empfehlungen verstößt, bemühen wir uns, diesen Beitrag in keinen Bereichen zu zeigen, in denen wir Content empfehlen. Sollte ein Konto wiederholt Inhalte posten, die gegen unsere Richtlinien für Empfehlungen oder unsere Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen, kommen für eine gewisse Zeit keine Beiträge dieses Kontos mehr für Empfehlungen infrage. Über den Kontostatus lässt sich am einfachsten feststellen, ob dein Konto und deine Inhalte auf Instagram empfohlen werden können. Weitere Informationen zum Kontostatus findest du in den folgenden Abschnitten.
Im Laufe der Jahre haben wir immer wieder neue Einstellungsoptionen hinzugefügt, mit denen du beeinflussen kannst, welche Arten von Inhalten wir dir empfehlen. Dazu gehören die Einstellungen für sensible Inhalte sowie die Möglichkeit, bei Beiträgen auf „Kein Interesse“ zu tippen. In den folgenden Abschnitten gehen wir näher auf diese Kontrolloptionen ein.
Auch Reels sind so ausgelegt, dass du neue Inhalte entdecken kannst, wobei der Fokus hier vor allem auf einem hohen Unterhaltungswert liegt. Ähnlich wie in Explore stammen die meisten Inhalte von Konten, denen du noch nicht folgst. Deshalb gehen wir hier ganz ähnlich vor. Zuerst suchen wir Reels, die dir gefallen könnten, und ordnen sie dann danach, wie interessant du sie wahrscheinlich findest.
Um herauszufinden, welche Reels unterhaltsam sind, führen wir Befragungen durch. Dabei möchten wir von Nutzer*innen wissen, ob ein bestimmtes Reel ihre Zeit wert war oder ob es ihnen Freude bereitet hat. Anhand dieses Feedbacks können wir dann besser nachvollziehen, welche Reels einen hohen Unterhaltungswert bieten. Unsere wichtigsten Voraussagen betreffen die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass du ein Reel teilst, es dir bis zum Ende ansiehst, es mit „Gefällt mir“ markierst oder die Audioseite aufrufst (das ist ein Indikator dafür, ob es dich zu einem eigenen Reel inspirieren könnte). Hierfür sind wichtigsten Signale (grob nach ihrer Gewichtung sortiert):
Es gelten dieselben Richtlinien für Empfehlungen wie in Explore. Bei Reels gibt es darüber hinaus weitere Gründe, weshalb wir die Sichtbarkeit unter Umständen einschränken. Das kann etwa eine zu geringe Auflösung sein oder enthaltene Wasserzeichen. Dasselbe gilt für Reels ohne Ton oder mit Rändern, für Reels, die überwiegend aus Text bestehen oder sich auf politische Themen konzentrieren, sowie für Reels, die bereits auf Instagram gepostet wurden.
Was du auf Instagram siehst und was nicht, hängt stark davon ab, wie du Instagram verwendest. Schon indem du mit Profilen und Inhalten interagierst, die dir gefallen, verbesserst du dein Erlebnis bei der Nutzung. Es gibt aber auch Möglichkeiten, noch gezielter zu beeinflussen, welche Inhalte du siehst.
Personalisiere deinen Feed und Stories
Verbessere deine Empfehlungen
Zum Schluss möchten wir noch auf das Feedback eingehen, das wir zum Thema „Shadowbanning“ erhalten haben. Wir haben viele direkte Unterhaltungen mit unserer Community geführt, um besser nachvollziehen zu können, was Nutzer*innen mit dem Begriff „Shadowbanning“ meinen. Es gibt zwar keine allgemeingültige Definition, allerdings wissen wir, dass einige Personen mit dem Begriff ausdrücken möchten, dass das Konto oder die Inhalte eines*einer Nutzer*in ohne eindeutige Erklärung oder Begründung eingeschränkt oder verborgen werden. Das ist allerdings nicht unsere Intention beim Ranking von Inhalten auf Instagram.
Auch wenn du vielleicht etwas anderes gehört hast, liegt es in unserem Interesse als Unternehmen, sicherzustellen, dass Creator*innen ihr Publikum erreichen und entdeckt werden können, damit sie auf Instagram weiter wachsen und erfolgreich sind. Wenn es Menschen gibt, die sich für deine Inhalte interessieren, dann nutzen sie unsere Plattform umso mehr, je effektiver wir dafür sorgen, dass sie deine Inhalte auch tatsächlich sehen. Einige Personen glauben, dass man für eine bessere Reichweite zwingend Werbeanzeigen schalten muss. Wir schränken die Reichweite von Inhalten jedoch niemals ein, um Nutzer*innen zum Kauf von Anzeigen zu bewegen. Aus Unternehmenssicht ist es sinnvoller, Instagram für alle attraktiver zu machen, indem wir die Reichweite für diejenigen erhöhen, die die interessantesten Inhalte erstellen, und Werbeanzeigen an andere verkaufen.
Die Sorgen unserer Community rund um das Thema „Shadowbanning“ haben uns allerdings vor Augen geführt, dass wir mehr zur Steigerung der Transparenz unternehmen müssen. Wir möchten unsere Nutzer*innen mit mehr Informationen versorgen, damit sie die Performance ihrer Konten besser beurteilen können. Wenn es Gründe gibt, weshalb deine Inhalte seltener angezeigt werden, solltest du das wissen und Einspruch einlegen können. Wir haben daher Funktionen wie den Kontostatus entwickelt, damit du nachvollziehen kannst, warum die Inhalte deines Kontos nicht für Empfehlungen infrage kommen. Auf diesem Wege kannst du auch alle Inhalte löschen, die dein Konto beeinträchtigen, und Einspruch gegen eine Entscheidung einlegen, wenn du der Meinung bist, dass uns ein Fehler unterlaufen ist.
Wir entwickeln den Kontostatus kontinuierlich weiter, um unserer Community gegenüber noch transparenter zu sein. Beispielsweise haben wir vor Kurzem eine neue Möglichkeit hinzugefügt, mit der du herausfinden kannst, ob dein Konto in der Suche oder als vorgeschlagenes Konto angezeigt werden kann. Ist das nicht der Fall, hast du die Möglichkeit, dagegen Einspruch einzulegen. Wir beabsichtigen, über diesen Bereich im Laufe der Zeit immer mehr Transparenz zu schaffen. Halte also die Augen offen!
Wir sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, wie wir Creator*innen dabei helfen können, zu verstehen, warum bestimmte Inhalte (z. B. Reels) unter Nicht-Follower*innen eine eingeschränkte Verbreitung erfahren. Derzeit testen wir neue Benachrichtigungen, mit denen wir Creator*innen darüber informieren, wenn die Reichweite ihres Reels aufgrund eines Wasserzeichens eingeschränkt ist. Wir planen, dieses Feature auf weitere Nutzer*innen auszuweiten, sobald wir die effektivste Lösung ermittelt haben.
Neben der Arbeit an weiteren Tools, mit denen unsere Nutzer*innen Probleme verstehen und lösen können, die möglicherweise ihre Reichweite beeinträchtigen, haben wir zusätzliche Ressourcen entwickelt, um unserer Community das Ranking, die Richtlinien und die Best Practices näher zu erläutern. Sieh dir unsere neue Ressource zur Verbesserung deiner Reichweite auf Instagram an, wirf einen Blick in unser Creator Lab, um von anderen Creator*innen zu lernen, und erfahre auf unserer interaktiven Website noch mehr Details zum Ranking. In unserem Blog findest du regelmäßig weitere Beiträge wie diesen. Folge außerdem @creators und @mosseri für die neuesten und besten Tools und Tipps. So bleibst du immer auf dem Laufenden.
Unser Ziel ist es, Nutzer*innen und Creator*innen die volle Kontrolle über ihr Erlebnis auf Instagram zu geben. Daher suchen wir stets nach neuen Möglichkeiten, die App noch transparenter zu gestalten und zusätzliche Kontrolloptionen zur Verfügung zu stellen. Die Bereitstellung von mehr Informationen darüber, wie das Ranking von Inhalten und die Moderation auf Instagram funktionieren, ist nur ein Teil unserer Bemühungen. Wir werden auch weiterhin Updates zum Ranking geben, wenn relevante Weiterentwicklungen unserer Systeme verfügbar sind.